ich habe mir oft gedanken über ein wieso und ein weshalb gemacht, aber habe keine antworten gefunden. und wenn der krebs doch etwas gutes mit sich gebracht hat? man hört sich im hintergrund weiter gewisse fragen stellen. je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr wünsche ich mir, ich wäre am meer aufgewachsen. stattdessen: eingekeilt zwischen zwei tälern, auf der suche nach einem platz fürs rastlose herz. merkwürdig, oder?
mir ist einfach nur danach, mal wieder eine nacht mit jemanden durchzureden. über kunst, politik, schriftsteller und die jeweils eigene sicht auf die welt. über alles dazwischen. vielleicht sogar bei einem glas wein oder einer tasse tee.
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hej. alles, was du sagst, ist wichtig.
ich danke dir.