noch siebzehn tage, dann acht tage auf der insel, eine nacht auf dem flughafen, zwei terminals, ein bus zurück, einen tag zeit zum akklimatisieren, dann arbeiten, dann rund drei wochen, dann ein neues semester. (vorausgesetzt, man lässt mich immatrikuliert bleiben, obwohl ich meine regelstudienzeit damit überschreite.)
acht tage inselhauptstadt, man macht pläne; unter anderem:
- the london design festival
- tate modern (photography: new documentary forms;)
- southbank centre (hayward gallery// john cage: every day is a good day;)
- victoria & albert museum (the power of making; v&a illustration awards 2011;)
- natural history museum
- national portrait gallery (augustus john: a life in portraits; mick jagger: young in the 60s; bp portrait award 2011;)
- furzeground way
nebenbei: ein tag meer, nur weiß ich noch nicht ganz genau, wo es hingehen soll. brighton? southend-on-sea? brighton. brighton? let's drive to brighton on the weekend. und man ist natürlich wieder eine große runde tourist. will abgrasen, was man die anderthalb jahre da sich nicht angesehen hat (siehe v&a, nhm). ich muss da glaube ich wirklich bald wieder hinziehen. mal schauen, ob man die eine oder andere alte kamera abgrasen kann.
für dresdner freunde & bekannte: mitbringsel gibt es auf bestellung.
und am ende ende ich doch wieder nur in irgendeinem buchladen und lese mich wie blöd durch magazine durch, die es in deutschland nicht gibt, trinke mir einen schokoladenschock in den bauch und gehe danach eine runde bei primark einkaufen. man braucht ja mal wieder die eine oder andere billige hose. ciao bella. herausputzen für o'neils leicester square, wieder ne runde herumlaufen in camden, limoncello, quatschen mit den alten kollegen, irgendwas kaufen in den apple stores. und bei topshop. mal schauen.
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hej. alles, was du sagst, ist wichtig.
ich danke dir.