Sonntag, 5. Februar 2012

insomnia

Untitled by smallcutsensations

ich fange wieder an mit meiner zettelwirtschaft. werde worte in mich aufsaugen, werde wieder schreiben, werde meine (prosa) worte für mich behalten. weil ich dinge zu ende führen muss. für neues. für meine fragmente, meine habseligkeiten.
und vielleicht traue ich mich dann wirklich mal an etwas für mich selbst heran, für mein bücherregal. wende mich mal der idee zu, was aus den texten zu machen.

ich probiere nochmal zu schlafen. im halbdelirium schreiben ist übrigens im nachhinein auch immer sehr produktiv.

1 Kommentar:

  1. Schreiben ist gut. Aufsaugen, schreiben: gut! Wäre da nicht das Leben: ich würd den ganzen Tag mit Lesen, Denken und Schreiben verbringen.

    Schreiben ist der Kampf gegen das Vergessen all der unzähligen Blitze in unserem Kopf (Ideen, Gefühle, Stimmungen, Wahrnehmungen). Und Lesen, das ist eine Art, die Blitzmaschine zu befeuern. Kohle in den Ofen.

    (Danke, dass Leute wie du mich durch ihre Arbeiten im Netz immer mal wieder dran erinnern, solche Dinge selbst zu tun...)

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hej. alles, was du sagst, ist wichtig.

ich danke dir.