Dienstag, 17. April 2012

the things that really are behind, you can't hide

Untitled by smallcutsensations

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das war im märz, jedes mal gehen wir in krankenhäusern in den "raum der stille", ein eigentlich konfessionsloser raum zum ruhe finden, immer wieder interessant, wie doch eine bestimmte religion von den wänden tropft. immer dieser geruch von verharztem, manchmal von frischem holz, es macht die luft schwer. gespräche, da auf dem unbequemen krankenhausbett, so haben wir lange nicht mehr mit einander geredet, so werden wir lange nicht mehr miteinander reden. der stachelball mit dem hineingemalten gesicht, früher hätte ich ihn ihr an den kopf geworfen. sie können die anderen nicht ändern, nur sich selbst. ich weiß nicht genau, was ich alles eigentlich in die kleinen notizbücher schreiben soll, es ist alles so diffus in meinem kopf, trotzdem festgesetzt wie ekliger kaugummi, in den man im sommer reintritt und den man nie wieder komplett loswird.


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hej. alles, was du sagst, ist wichtig.

ich danke dir.