
Ich weiß, ich sage es nicht oft. Und ich weiß, dass ich es eigentlich zu selten sage; mir ist bewusst, dass ich es öfter erwähnen sollte, nein, erwähnen ist das falsche Wort. Ich weiß, dass ich es dir öfter sagen sollte, nein, dir eigentlich ins Gesicht schreien sollte, nicht, weil es so brachial ist, nicht, weil ich es dir aufzwingen will. Sondern: weil ich will, dass du es hörst, weil es sonst viel zu leise ist, weil ich eigentlich viel mehr dazu sagen sollte, weil es sonst so wirkt, als wäre es ähnlich kurz am Firmament zu sehen wie diese verdammten Sternschnuppen, auf die man zeitlebens wartet, die man jedoch zeitlebens verpasst. Das soll alles nicht so sein, das meine ich jetzt, das meinte ich gestern, das werde ich morgen meinen; immer diese Qual zwischen Präteritum, Präsens und Futur, man sagt all das wirklich nicht oft genug, mit man meine ich mich und je öfter ich um das, was ich hiermit eigentlich sagen will, umherfahre, als wäre es ein blauer Fleck, der langsam seine Grenzen verliert, desto eminenter wird es, dass ich es aussprechen muss. Ich danke dir, für alles.
I should cut down my caloric intake
I should go to sleep hungry and wake up
with my guts knotted up
I should go to sleep hungry and wake up
with my guts knotted up
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hej. alles, was du sagst, ist wichtig.
ich danke dir.