

Da sind sie alle, in Reihe geschaltet. Hoch, runter, hoch, runter. Es gibt das Herzklopfen gratis dazu, man vermutet sogar schon einen Herzschrittmacher. Sprache reduzieren, einige Hinterköpfe erkenne ich wieder.
Frei bewegen kann man sich hier, die Strecken sind noch nicht einmal groß, eine halbe Stunde benötigt man von der einen Seite des Zentrums zur anderen. Das haben wir uns nicht nur so ausgedacht. Der Ort, der meinen Nachnamen trägt, ein See dann irgendwo in der Nähe. Es bleibt düster, der Nebel legt sich nicht.
Den Frauen hinter den Schaltern mache ich keinen Vorwurf. Sie wissen wahrscheinlich nichts, weil man ihnen die Dinge nicht mitteilt. Alles wissen kann man nicht. Vorbereitet waren wir trotzdem. Seit einiger Zeit war ich nicht mehr in der Universität, heute die Hallen leer und vertrocknet. Mir fehlt schon jetzt der Rollsplitt, der bald Einzug halten wird.
Wenn du es in einer Stadt im trüben Spätherbst und im Winter aushälst, weißt du, dass du in ihr leben kannst, ohne ständig darüber nachzudenken, wegzugehen. Das hätte mal einer früher erwähnen sollen.
Und wie das Grau Einzug gehalten hat, sich hineingefressen hat in die Landschaft - immer dunkler der Wald. Auf einmal leben nirgendwo mehr Menschen, eine Erinnerung an sie sind ihre hell beleuchteten Häuser, die, die der Nebel ebenso schluckt. Große Lagerhallen, in der Nähe die Lichtader: rot und weiß, gelb und weißblau.
Dann gibt es noch bestimmte Winkel, in denen sehen die weißen Lichter aus wie Gazellenbeine, produziert vom Abstand, der zwischen allem steckt.
Frei bewegen kann man sich hier, die Strecken sind noch nicht einmal groß, eine halbe Stunde benötigt man von der einen Seite des Zentrums zur anderen. Das haben wir uns nicht nur so ausgedacht. Der Ort, der meinen Nachnamen trägt, ein See dann irgendwo in der Nähe. Es bleibt düster, der Nebel legt sich nicht.
Den Frauen hinter den Schaltern mache ich keinen Vorwurf. Sie wissen wahrscheinlich nichts, weil man ihnen die Dinge nicht mitteilt. Alles wissen kann man nicht. Vorbereitet waren wir trotzdem. Seit einiger Zeit war ich nicht mehr in der Universität, heute die Hallen leer und vertrocknet. Mir fehlt schon jetzt der Rollsplitt, der bald Einzug halten wird.
Wenn du es in einer Stadt im trüben Spätherbst und im Winter aushälst, weißt du, dass du in ihr leben kannst, ohne ständig darüber nachzudenken, wegzugehen. Das hätte mal einer früher erwähnen sollen.
Und wie das Grau Einzug gehalten hat, sich hineingefressen hat in die Landschaft - immer dunkler der Wald. Auf einmal leben nirgendwo mehr Menschen, eine Erinnerung an sie sind ihre hell beleuchteten Häuser, die, die der Nebel ebenso schluckt. Große Lagerhallen, in der Nähe die Lichtader: rot und weiß, gelb und weißblau.
Dann gibt es noch bestimmte Winkel, in denen sehen die weißen Lichter aus wie Gazellenbeine, produziert vom Abstand, der zwischen allem steckt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
hej. alles, was du sagst, ist wichtig.
ich danke dir.