Donnerstag, 3. April 2014

reading in bed II

Untitled by smallcutsensations

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Das monochrome Ich, nein, eher die Abzüge davon, die, die du bewahrst bis du nicht mehr richtig kannst. Schwarzweiß, nein, Graustufen. Nuancen in feinster Körnung mit mehr Licht, als mancher ertragen kann. Die Schubladen voll davon, dann dein Name und Schwindelanfälle. Stechen in der Seite.
Das mit den Abstufungen der Textur zwischen allem: Haut und Gedanken; Atem. Gelegentlich bleibt die Sprache weg. Aber das ist die Anwesenheit der Dinge, die muss zwiebeln.

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hej. alles, was du sagst, ist wichtig.

ich danke dir.