Freitag, 4. Mai 2012

I had a hole in my heart, I had no blood in my head

Untitled by smallcutsensations

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und manchmal habe ich auch einfach kaum worte oder keine oder nur solche, die sich merkwürdig anfühlen, weil sie mir nicht gerecht werden können und somit auch niemand anderem. der tägliche gang zum briefkasten, tägliche ernüchterung, kaum nachricht von irgendwem. ferne grüße von katalogen, eine nachricht von der krankenkasse. wir haben ihren antrag erhalten. wir leiten ihn zur prüfung an einen gutachter weiter. das waren die ersten drei wochen. in drei wochen bin ich nicht da, bin jetzt schon in alten mustern zurück. verblende mir die gedanken mit hangelversuchen an den worten anderer, bin aber keine akrobatin, ich habe höhenangst, ich mag nicht gerne die kontrolle über mich verlieren, ich muss hier raus, muss hier weg, muss etwas anderes sehen. meine eingefahrenen wünsche nach veränderung, selbst torpediert durch verhaltensmuster, die mehr schaden als gut tun. und da noch drei wochen oder mehr warten kommt mir so vor wie drei jahre warten. ich mag das nicht immer alles erklären.

I sing about my loneliness
and in return, they thank me

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ich danke dir.