2011.
menschen müssen nachfragen, weil sie sonst das gefühl haben, dass ihnen alles aus den fingern rinnt. im blick zurück entstehen die dinge, ebenso wie im dazwischen. das erzählen von erzähltem, um das alles im kopf aufrechtzuerhalten, bei mir meist der monolog, deswegen hören wir auch den anderen zu. lernen von den leben anderer. manches mag ich für mich behalten, gerade weil es sich anfühlt, als würde man sich nackt in eine merinowolldecke wickeln lassen.
abgesehen davon: ich stehe hinter mir selbst zurück, wieder einmal. wie immer.
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hej. alles, was du sagst, ist wichtig.
ich danke dir.