



Immer nur dieses "Beinahe", diese merkwürdigen Begebenheiten, die einen umtreiben.
Weil man nie all das sagt, was man hätte sagen sollen. Weil man weiß, dass man nie alles gesagt bekommt, was hätte gesagt werden sollen. Weil man weiß, dass der andere sich durch die Haut anderer Menschen lebt. Da bezieht man Wärme.
Man selbst wird reduziert. Stringenz und Ernsthaftigkeit, Distanz.
Die Wände werden wieder hochgezogen und Kommata gesetzt. Eine dicke Vier im Fleisch, Punkt. Man hat immer wieder damit zu tun, das eigene Mosaik zusammenzusetzen, man ist mehr als Stringenz und Ernsthaftigkeit. Man wünscht sich die Filter zurück, die von damals, man darf das nicht mehr machen mit dem Guten, dem Hereinlassen davon.
Man zieht die Angst vor Menschen wieder auf Augenhöhe zurück. Dann lässt man alles los. Und ist für den anderen verloren gegangen.
Weil man nie all das sagt, was man hätte sagen sollen. Weil man weiß, dass man nie alles gesagt bekommt, was hätte gesagt werden sollen. Weil man weiß, dass der andere sich durch die Haut anderer Menschen lebt. Da bezieht man Wärme.
Man selbst wird reduziert. Stringenz und Ernsthaftigkeit, Distanz.
Die Wände werden wieder hochgezogen und Kommata gesetzt. Eine dicke Vier im Fleisch, Punkt. Man hat immer wieder damit zu tun, das eigene Mosaik zusammenzusetzen, man ist mehr als Stringenz und Ernsthaftigkeit. Man wünscht sich die Filter zurück, die von damals, man darf das nicht mehr machen mit dem Guten, dem Hereinlassen davon.
Man zieht die Angst vor Menschen wieder auf Augenhöhe zurück. Dann lässt man alles los. Und ist für den anderen verloren gegangen.
far from where we began
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hej. alles, was du sagst, ist wichtig.
ich danke dir.