Mittwoch, 30. April 2014

think feel

Untitled by smallcutsensations

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Weil sich manches so schön ineinander webt, dass man es nicht auseinanderdrieseln kann und will. Dann verwendet man Sprache, die andere mit sich selbst konfrontieren lässt. Die Forderung, ein Ich zu sein, die Forderung, ein Leben zu sein. Die Forderung, kein Spiegelbild mehr zu sein. Wo fängt das an, kann das aufhören?
Reflektion und Reflexion, wir tauchen ein in das Dickicht, das sich noch zusätzlich durch die Worte, die wir uns an den Kopf werfen, verkompliziert wird. Wie man mir sagte, ich würde aus allem Kunst machen, auch aus den Menschen, die noch in meiner Haut leben, aus denen, die ich schon lange abstoßen wollte. Man sieht ein: man kann niemanden aus sich heraus pulen. Man kann nur sagen: ich habe getan, was ich konnte. Man kann nur schlussfolgern: wir haben alle ein bisschen Angst vor uns selbst. Oder der Kongruenz von Handeln und Fühlen, denn die Konsequenzen könnten zu barbarisch und grausam sein: man könnte glücklich sein.


I feel too little
think too much

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hej. alles, was du sagst, ist wichtig.

ich danke dir.